Schwäb’sches Strategie-Meeting im Todesstern. Durch die Verwendung der Mundart wird ein ursprünglich beklemmendes Szenario einfach wunderbar persifliert. Ganz abgesehen davon, dass da großartiger Stuss erzählt wird. Und ganz abgesehen davon, dass man mit diesem Film einfach genial die Wirkungsweise des Themas illustrieren kann. Das Beispiel zum Beispiel.

Klasse.

Am 31. Mai 2007 stellte eine liebe Freundin unserer Agentur, Sonja Holm, ihr neues Buch vor: „Wo sind die Besserwisser, wenn man sie braucht?“ 42 kurze Gedichte aus dem kulturellen Umfeld der Wirtschaft, in denen es auch um die Sprache geht, die gesprochen, gedacht oder als Teil des Geschäftsmodells verstanden wird. Business Poetry ist Lyrik für die Pause, für zwischendurch: kurzweilig, nachdenklich, ironisch.
Im OK Centrum Linz im Mediendeck lasen Prominente der Stadt ihre Lieblingsverse aus dem Buch. Darunter waren u.a. Uschi Christl (ORF), Dietmar Mascher (OÖN) und Claus Zerenko (reklamebüro). Ein vergnüglicher Abend. Mit Tiefgang.

Das Buch bekommen Sie über Sonja Holms Webshop oder im gut sortierten Buchhandel in Linz.

Planetlinz.tv hat einen Society-Beitrag über die Lesung gedreht, den man sich hier ansehen kann.

Die Bildergalerie steht auf nomads.at.

Impressionen (Fotos © www.konflozius.net)

Für Michael Shamiyeh, umtriebigen Architekten und Vordenker im Raum, haben wir in den letzten Jahren die DOM-Buchserie gestaltet. Die Sammlung der wichtigsten Texte der DOM-Konferenzen, die in Linz stattfanden. DOM ist das Design Organisation Medien Forschungslabor an der Kunstuniversität Linz, das gemeinsam mit der Ars Electronica operiert.

Wie auch immer, drei Bücher wurden bislang fertig gestellt, von Birkhäuser verlegt und weltweit erfolgreich verkauft. Wie erfolgreich beweist ein E-Mail von Elisabeth Gschaider, die uns und der dabei beteiligten Druckvorstufe G2 mitteilt, dass sie es beim renommierten Architecture Association Bookshop in London E1 am Bloomsbury Square an prominenter Stelle entdeckt hatte – das Beweisfoto hat sie dann auch gleich mitgeschickt:




Danke sehr für diesen Livebericht, Elisabeth.


Die DOM-Serie bei Amazon:


What People Want



Organizing For Change


Towards an Interactive and Integrative Design Process

Wie jedes Jahr beschenkt das reklamebüro seine Kunden zur Urlaubszeit mit einem Sommerbuch. Dieses Jahr haben wir uns Britannica und ich von A. J. Jacobs ausgesucht. Von einem, der auszog, der klügste Mensch der Welt zu werden, so der Untertitel.



Faszinierend wie jemand versucht, das umfangreichste Lexikon der Welt von vorn bis hinten durchzulesen. Ohne dabei zu scheitern – im Gegenteil. Was erstaunlich ist.

Gleichzeitig haben wir einen Streifzug durch unser reklamebüro-Universum zusammengestellt und passend mit dem Buch verbunden. Von A wie AIDA bis Z wie Zufriedenheit.



Mit allem mittendrin was in diesem Halbjahr für uns wichtig war. Passende Lektüre für den Urlaub oder aber einfach für Zwischendurch am nächsten Baggersee.


Viel Spaß beim Lesen und Staunen.

Für die Herbstausgabe des money & Co-Magazins besuchten wir das Schloss Walchen. Ein Zeitreise in die Kunstgeschichte. Highlights: Die 400 Jahre alte Buche im Schlossgarten, die wunderbare Lindenallee, an allen Ecken und Enden staunenswertes Kunsthandwerk und Gegenstände aus Kinderwelten der neueren und älteren Vergangenheit. Und eine der jüngsten Schlossbesitzerinnen des Landes, die von ihrem Onkel mit Rat und Tat unterstützt wird. Erste Impressionen von Fotograf Andreas Balon:

Harry Potter. Muss man den noch bewerben? Bekanntheitsgrad annähernd 100 % in der Zielgruppe.

Trotzdem: Mit kleinen Details kann man den Zauber der Fiktion in die Realwelt transferieren und einen Kult tatsächlich lebendig machen.

Und so geht’s: Ein kleiner Scherzartikel, das Produkt daneben sichtbar präsentiert und eine Videokamera, die die Reaktionen der »Opfer« abfilmt. Ab auf YouTube damit und fertig ist die virale Kampagne. Minimaler Aufwand, maximaler Effekt. Willkommen zu Werbung mit Ideen.

Nur zur Erinnerung: Werbung für Cannes muss nicht original sein – aber originell – zumindest in den Augen von Publikum und Juroren.

Mit dem Filmpreis 2007 beweist die Linzer Werbeagentur „reklamebüro“ ihr Know-How im Bereich Technologie. Beim film.forum.linz 07 setzte sich die Idee der Kreativschmiede gegen 17 weitere Einreichungen durch.

„And the winner is: reklamebüro“.
Innovative Filme für die Wirtschaft waren beim film.forum.linz 07 gefragt. In der Kategorie „Technologie“ stammte der beste Film vom Linzer reklamebüro. Erich Goldmann lieferte die Idee, die von der Casamedia Filmproduktions GmbH umgesetzt wurde. Titel des besten Technologiefilms: „Fronius Laboratory Delta, Trans Cut und CMT“. Reklamebüro unterstreicht mit dem Beitrag für die Firma Fronius International einmal mehr seine Kompetenz im Sektor Industrie und Technologie.



Insgesamt gab es für das von der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Oberösterreich ins Leben gerufene film.forum.linz 07 mehr als 130 Einreichungen. Der Wettbewerb ist damit der Größte in ganz Österreich.

Mit einem witzigen Täuschungsmanöver machte die Linzer Werbeagentur „reklamebüro“ für das Logistik-Unternehmen LogServ auf die Eröffnung einer eigenen Kfz-Werkstätte aufmerksam. Dazu setzte man auf die Kombination Klassischer Werbung mit Creative Media.

Mit strammen Mechanikerbeinen – dem klassische Bild eines unter dem Auto schraubenden Mechanikers – sorgte das reklamebüro bei Auftraggeber LogServ (einer voestalpine Stahl-Tochter) für Gesprächsstoff. Die Beine aus Karton wurden auf den Parkplätzen des Werkes unter parkende Autos gelegt. Auch beim Gewinnspiel zur Werkstatteröffnung drehte sich alles ums Auto: Die Gewinnkarten glichen einem Kfz-Prüfbericht und als Preise warteten ein Wochenende mit einem Cabrio, ein Sommerreifenset, ein mobiles Navigationsgerät oder gratis „Pickerl“ fürs Auto.

Die Werkstatt „Mitten im WERK, STATT irgendwo“
LogServ stellt die neue Werkstatt allen Mitarbeitern und den Mitarbeitern der Firmen am Standort zur Verfügung. Mit dem Plakatslogan „Mitten im WERK, STATT irgendwo“ macht das reklamebüro auf die Werkstatt vor der Bürotüre aufmerksam. Als weitere Kanäle klassischer Werbung kamen Poster, Sujets für’s Schwarze Brett und Busstationen im Werk sowie Inserate und PR-Artikel in Wandzeitungen und im Intranet zum Einsatz. Die Werkstatteröffnung war ein voller Erfolg, was der steigende Kundenzustrom zeigt . Damit sie auch weiterhin so hervorragend frequentiert wird, definierte das reklamebüro einen Plan für laufende Aktionen und Angebote.

Kreatives hat Tradition!
Creativ-Media-Ideen haben im reklamebüro Tradition. Dazu gehören T-Shirts auf Bäumen, die darauf warten gepflückt zu werden genauso wie leere Geldbörsen, die auf der Straße „vergessen“ werden um auf die schlechte Finanzsituation der Bürger hinzuweisen.

Hier entsteht ein Blog, was sonst! Er wird über das reklamebüro® informieren.
Belege unserer aktuellen Arbeiten zeigen, wo wir uns Gedanken zur optimalen Präsentation unserer Kunden machen.
Oder aber auch mit ganz persönlichen Gedankensplittern, die einen klitzekleinen Ausschnitt, ein Detail aus unserer Philosophie darstellen.
Aber auch einfach Dinge die uns gerade bewegen.

Viel Vergnügen beim RE-blog.